Auch die Social-Media-Kampagne #theLworksout, die vom Lesben- und Schwulenverband (LSVD) und der Prout At Work Foundation unterstützt wird, ruft dazu auf, am 26. April das eigene Foto mit der Kampagnen-Vorlage (auf der Webseite downloadbar) und dem Hashtag #theLworksout zu veröffentlichen. Der Hashtag #TheLworksout, eine Kombination aus „L“ für „lesbisch“, „work“ und „out“ will die Sichtbarkeit von Lesben im beruflichen Umfeld unterstreichen.
Überregionale Events zum Tag der lesbischen Sichtbarkeit:
In der FrauenGenderBibliothek Saarbrücken findet am 26. April (18:30 Uhr, Großherzog-Friedrich-Str. 111) ein Gesprächsabend mit der lesbischen Feministin und Linguistin Luise F. Pusch (unser Interview) statt, die online zugeschaltet wird. Ihr könnt sowohl live als auch online teilnehmen (Anmeldung: info@frauengenderbibliothek-saar.de).
Die bundesweite Queerfilmnacht macht gleich einen ganzen Monat der lesbischen Sichtbarkeit draus und zeigt im April die vier Lesbenklassiker Mädchen in Uniform, Die Jungfrauenmaschine, Fucking Åmål und When Night Is Falling (unser Artikel – hier alle Orte/ Termine)
Regionale Events zum Tag der lesbischen Sichtbarkeit:
Anm.: Alle Termine am 26. April, sofern kein anderes Datum genannt ist!
Berlin:
18 Uhr: Demo vom Potsdamer Platz (Treffpunkt: historische Ampelanlage) bis zur AHA-Berlin (Monumentenstr. 13); dort Demo-Ausklang mit Infoständen und Getränken
Darmstadt:
17 Uhr, waLk & taLk vom Staatstheater (Georg-Büchner-Platz) zum Orangeriegarten; bei geeignetem Wetter Picknick. Die Veranstaltenden machen zudem auf die Spendenaktion „Lesbians for Refugees“ aufmerksam, mit der lesbische Geflüchtete aus der Ukraine unterstützt werden
Frankfurt/M.:
17 Uhr: Stadtspaziergang ab/ zum LIBS e.V. (Rundgang), AlteGasse 38
ca. 19 - 23 Uhr: Ausklang mit Snacks und Getränken im LIBS
Heidelberg:
19.30 Uhr: Panel zum Tag der lesbischen Sichtbarkeit mit lokalen FLINTAs, Bürgerhaus Bahnstadt (Gadamerplatz 1) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Open Dykes“ (weitere Events noch bis 29. April)